Seit Oktober beteiligt sich der DSC-Gesundheitssport an einem Pilotprojekt des Deutschen Behindertensportverbandes. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Uni Münster nehmen wir an einer Studie zum Thema: neue Wege im Herzsport teil. Anstelle eines Arztes steht daher in drei Gruppen seit Herbst ein Rettungsassistent (Foto) zur Betreuung der Herzsportler zur Verfügung.
Jetzt wurden die 60 Teilnehmer der drei Gruppen erstmals zu ihren Erfahrungen mit der neuen Situation befragt. In dem anonymisierten Fragebogen geht es auch darum, zu erfahren, wie sehr die Sportler Alternativen in der Herzsport-Betreuung vertrauen würden und welche Auswirkungen dies auf eine weitere Teilnahme am Herzsport hätte. Am Ende der Studie nach einem Jahr werden die Teilnehmer erneut befragt.