Unsere Abteilung Schwimmen bietet eine breite Palette an Aktivitäten für die ganze Familie, angefangen bei den Jüngsten bis hin zu den Großeltern. Mit über 120 engagierten Trainerinnen und Trainern, die sich ehrenamtlich für unser Team einsetzen, stehen wir für Qualität und Leidenschaft im Wasser.
Unsere vielfältigen Programme decken alle Bereiche des Schwimmens ab, sei es Breitensport, Nachwuchsförderung oder Wettkampfsport. Als stolzer Trägerverein des Landesstützpunktes bieten wir optimale Bedingungen für den Leistungssport.
Bei uns ist Schwimmen mehr als nur eine Sportart, es ist eine Tradition, die viele Jahre zurückreicht und zahlreiche Erfolge hervorgebracht hat. Mit unserem engagierten Team von Trainern und Übungsleitern setzen wir uns kontinuierlich dafür ein, diese Tradition fortzuführen und unseren Nachwuchs erfolgreich zu fördern.
Egal, ob Sie bereits erfahrener Schwimmer sind oder das Schwimmen erst erlernen möchten, bei uns sind alle herzlich willkommen. Besuchen Sie eines unserer Probetrainings und entdecken Sie die Freude am Schwimmsport beim Dresdner SC 1898 e.V.!
Dr. Philipp Wollmann
Matthias Selinger
Pauline Klunker
Martin Jänel
Franz Hahn
Carsten Selling
Silke Rössler
Gregor Abraham
Anton Müller
Dokumente
Abteilungschronik
Im Jahre 1954 wurden in der DDR leistungssportliche Zentren gebildet. Im Bezirk Dresden war das der SC Einheit Dresden. Die Sektion Sportschwimmen innerhalb des Sportclubs wurde am 1. März 1955 gegründet. Zum Training standen damals nur die Schwimmhallen in Klotzsche und der Marienallee zur Verfügung. Der Schwerpunkt der Arbeit konzentrierte sich dabei auf den Nachwuchs. Aufgrund der eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten wurden danach die leistungsstärksten Schwimmer*innen nach Leipzig oder Rostock delegiert.
Schon fünf Jahre später stellte unsere Sektion zu den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom mit Frank Wiegand erstmalig einen Olympiateilnehmer. Mit der 4×200-Meter-Freistilstaffel belegte er den 7. Platz.
Nach der Übergabe der Schwimmhalle am Freiberger Platz mit einem wettkampfgerechten 50-Meter-Becken am 7. Oktober 1969 verbesserten sich die Trainings- und Wettkampfbedingungen für die Dresdner Schwimmer*innen wesentlich. Damit war die Basis gegeben, Sportler*innen bis in die Weltspitze zu führen. Bereits drei Jahre danach, zu den Olympischen Spielen 1972 in München, qualifizierten sich mit Christine Herbst, Gudrun Wegner, Sylvia Eichner, Lothar Noack, Jürgen Krüger und Christian Lietzmann gleich sechs Schwimmer*innen mit ihrem Trainer Uwe Neumann für die DDR-Auswahlmannschaft.
Christine Herbst erkämpfte sich mit der 4×100-Meter-Lagenstaffel die Silbermedaille. Gudrun Wegner gewann über 400 Meter Freistil Bronze. Das war der Beginn einer großartigen Erfolgsbilanz im Dresdner Schwimmsport.
1984 machte die politische Situation den DDR-Sportler*innen einen Strich durch die Rechnung. Sie konnten an den Olympischen Spielen in Los Angeles nicht teilnehmen. Der damals amtierende Weltmeister über 100 Meter Rücken, Dirk Richter, der auch 1984 die Weltbestenliste auf dieser Strecke anführte, konnte sich dadurch leider nicht mit den weltbesten Schwimmern messen. Dirk Richter kam so erst 1988 in Seoul zu seiner ersten Olympiateilnahme und errang mit der 4×100m-Freistilstaffel Bronze und wurde über 200m Rücken Fünfter. 1992 in Barcelona gewann er nochmals eine Bronzemedaille mit der Freistilstaffel. Über 10 Jahre schwamm er in der Weltspitze.
Nach 1990 gab es auch im Sport große Veränderungen. Die Strukturen der Sportvereine aus den alten Bundesländern wurden übernommen, die staatliche Förderung des Sports wurde stark reduziert. Auch die Sektion Schwimmen, die jetzt im Dresdner Sportclub 1898 als Rechtsnachfolger des SC Einheit „Abteilung Schwimmen“ heißt, strukturierte sich um. Am 1. April 1991 kam es zur Fusion mit den Schwimmern des Dresdner Eisenbahnersportvereins (ESV), die sich zwei Jahre zuvor dem in der Luft hängenden Trainingszentrum für die 7- bis 10-jährigen Nachwuchssportler*innen angenommen hatten. Mit einem Male wurde aus der bisher recht kleinen Sektion eine riesige Abteilung mit zeitweise über 1000 Mitgliedern. Ende der 90er Jahre hatte sich der Mitgliederstand auf etwa 600 Mitglieder eingepegelt.
Mit der Neuorientierung nach 1990 gewannen Deutsche Meisterschaften für den Nachwuchs große Bedeutung für das Bestehen und die Weiterentwicklung unserer Abteilung. Zu diesen Meisterschaften zählen neben den Deutschen Jugendmeisterschaften auch die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften für die verschiedenen AK-Bereiche (DMSJ). Hier konnten wir bis heute einige sehr gute Resultate erzielen:
1993 | Jugend C männlich | Gold | 2010 | Jugend D männlich | Bronze | |
1994 | Jugend B männlich | Gold | Jugend C männlich | Bronze | ||
Jugend C weiblich | Bronze | 2011 | Jugend D männlich | Bronze | ||
1995 | Jugend B männlich | Silber | 2016 | Jugend D weiblich | Gold | |
1996 | Jugend A männlich | Silber | 2017 | Jugend C weiblich | Silber | |
1997 | Jugend A männlich | Silber | 2018 | Jugend D weiblich | Bronze | |
2000 | Jugend D männlich | Silber | 2019 | Jugend B weiblich | Bronze | |
2001 | Jugend D männlich | Silber | ||||
Jugend D weiblich | Silber | |||||
Jugend C männlich | Silber |
Erfolgreichster Nachwuchssportler der 90er Jahre war zweifellos Sebastian Halgasch, der 1998 unseren Verein verließ. Sein Trainer Klaus Thiedmann führte ihn 1993 zu seiner ersten Medaille bei Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Damals wurde es die Bronzene über 100 Meter Rücken. Insgesamt war er 6-facher Junioreneuropameister (erkämpfte sich dazu noch eine Silber- und eine Bronzemedaille) und 14-facher Medaillengewinner bei Deutschen Jugendmeisterschaften (in den Jahren 1993-1997 9× Gold, 2× Silber, 3× Bronze).
Martin Findeis und Marit Burckhardt wurden 1998 bzw. 2007 Junioreneuropameister*in über 4×100 Freistil. Ben Hoffman erkämpfte sich bei der WM 2000 Bronze (Mannschaft) im Langstreckenschwimmen, bei der EM 2000 Silber (Mannschaft) im Langstreckenschwimmen und im Europacup 2001 Bronze (Ges.-einzelwert.) Langstreckenschwimmen. Im Jahr 2007 gewann die 4×100 Meter Freistil-Staffel in der Besetzung Jenny Wachsmuth, Anja Georgi, Anne Leuthold, Marit Burckhardt die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften.
Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit im Verein, gestützt durch mehr als 90 Übungsleiter*innen, geführt durch die Abteilungsleitung, sowie die Trainer*innen des angeschlossenen Landesstützpunktes des Sächsischen Schwimm-Verbandes, wurde in den letzten Jahren mit vielen Medaillengewinnen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften fortgesetzt. Medaillengewinner waren …
Nicole Grille, Martin Findeis, Anne Pomsel, Fred Hustig, Jenny Wachsmuth, Mario Schild, Johanna Sommer, Steven Kiesewetter, Marit Burckhardt, Tim Wallburger, Anja Georgi, Manuel Matthis, Julius Klein, Anne Leuthold, Julia Schnorrbusch, Leonie Kullmann, Joline Wauer, Urs Bludau, Alexander Eich, Lilo Firkert, Rafael Sünkel, Alexandra Arlt, Josefine Müller, Georg Schubert, Celine Wolter, Florian Fröschke, Eva Gräfin von Brühl, Mattea Schubert, Cassandra Opitz, Max Hutzler, Leni von Bonin, Arian Wüstenhagen, Adrian Zische, Thorben Salfitzky, Christian Schubert.
Die Deutsche Jahrgangsmeisterschaften im Jahre 2018 und 2019 waren mit je 24 Medaillen die Erfolgreichsten seit 1990.
In den Nachwuchs-Nationalmannschaften schwammen Julia Schnorrbusch (2012), Julius Klein (2013), Alexandra Arlt (2018), Georg Schubert (2019), Leni von Bonin (2023+2024) bei den Jugendeuropameisterschaften, sowie 2013 Leonie Kullmann und Celine Wolter (2019) bei den EYOF-Wettkämpfen (EYOF - European Youth Olympic Games) und 2017 Alexandra Arlt bei der Jugendweltmeisterschaft. Im Jahr 2022 schwamm - als erste Teilnehmerin des DSC überhaupt - Eva Gräfin von Brühl bei den Jugendweltmeisterschaften im Freiwasser in der Nachwuchs-Nationalmannschaft.
Vom Beginn der Saison 2009/2010 bis zum Ende der Saison 2017/2018 gingen die DSC-Sportler gemeinsam mit dem USV TU Dresden unter dem Dach der 1. Dresdner Schwimmgemeinschaft an den Start. Gemeinsame Höhepunkte waren u.a. die Medaillen bei den DMSJ-Wettkämpfen und bei internationalen Masterswettkämpfen. Allen voran Jenny Wachsmuth, die in den Jahren 2013 und 2014 zu "Dresdens Masters-Sportlerin des Jahres" gewählt wurde. Bei der Masters-WM 2014 war sie mit 3x Gold und 1x Silber die erfolgreichste deutsche Teilnehmerin!
Seit dem 16. Dezember 2016 trainieren die Sportler*innen in einem neuen 50 Meter Wettkampfbecken am Freiberger Platz, das parallel zu der bisherigen einge Jahre später renovierten Trainings- und Wettkampfstätte gebaut wurde. Inzwischen gibt es eine große Nachfrage nach 'Plätzen' in den Trainingsgruppen und die Mitgliederzahl ist beginnend mit der Jahrtausendwende inzwischen auf über 1000 Mitglieder gestiegen.
Folgende Medaillen bei Olympischen Spielen (OS), Weltmeisterschaften (WM), Europameisterschaften (EM) und Jugend-Europameisterschaften (JEM) wurden bis 2004 erkämpft:
Medaillen | davon | |||
gesamt | Gold | Silber | Bronze | |
Olympischen Spiele | 13 | 6 | 3 | 4 |
Weltmeisterschaften | 21 | 9 | 7 | 5 |
Europameisterschaften | 28 | 10 | 11 | 7 |
Junioren-Europameisterschaften | 36 | 22 | 8 | 6 |
Wesentlichen Anteil an diesen Erfolgen haben (neben den bereits genannten) die Sportler …
- Ulrike Richter: 4-fache Weltmeisterin, WM Dritte, 4-fache Europameisterin, 2-fache Vize-Europameisterin, 3-fache Olympiasiegerin
- Birgit Treiber: Weltmeisterin, 4-fache Vizeweltmeisterin, 3-fache Europameisterin, bei Olympischen Spielen: 2 Silbermedaillen, 1 Bronzemedaille
- Karla Linke: Vizeweltmeisterin, Europameisterin, WM Dritte
- Rica Reinisch: 3-fache Olympiasiegerin
- Gudrun Wegner: Weltmeisterin, Vizeeuropameisterin, Dritte bei WM u. EM, Bronze bei Olymp. Spielen
- Sylvia Eichner: Weltmeisterin
- Christian Lietzmann: 2-facher Vizeeuropameister
- Dirk Richter: je 2-facher Welt- u. Europameister, 2-facher Vizeweltmeister, 6-facher Vizeeuropameister, 2-facher Bronzemedaillengewinner bei Olympischen Spielen.
Bei den Jugend-Europameisterschaften waren erfolgreich …
- Sebastian Halgasch 6× Gold, 1× Silber, 1× Bronze
- Birgit Treiber 3× Gold
- Martina Ellger 3× Gold
- Torsten Wilhelm 2× Gold, 2× Silber, 2× Bronze
- Karla Linke 2× Gold, 1× Silber
- Steffen Böhmert 1× Gold, 1× Silber, 1× Bronze
- Roland Freygang 1× Gold, 1× Silber
- Olaf Aßmann 1× Gold, 1× Bronze
- Martin Findeis 1× Gold
- Katja Eich 1× Gold
- Marit Burckhardt 1× Gold
- Daniela Beier 1× Silber
- Sylvia Eichner 1× Silber
- Falk Reimann 1× Bronze
Vereinsrekorde
Strecke | Name | Jg. | Zeit | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|
50m F | Alexandra Arlt | 2001 | 00:26,10 | 01.06.2017 | Berlin |
100m F | Alexandra Arlt | 2001 | 00:56,61 | 29.05.2017 | Berlin |
200m F | Anne Leuthold | 1991 | 02:03,83 | 30.06.2010 | Berlin |
400m F | Leni von Bonin | 2007 | 04:19,90 | 24.05.2023 | Berlin |
800m F | Leni von Bonin | 2007 | 09:03,92 | 17.03.2024 | Leipzig |
1500m F | Eva Gräfin von Brühl | 2007 | 17:26,82 | 27.05.2023 | Berlin |
50m R | Celine Wolter | 2004 | 00:29,46 | 13.04.2019 | Eindhoven (NL) |
100m R | Celine Wolter | 2004 | 01:03,83 | 26.05.2019 | Dresden |
200m R | Celine Wolter | 2004 | 02:17,93 | 29.05.2019 | Berlin |
50m B | Joline Wauer | 2000 | 00:33,09 | 21.06.2016 | Berlin |
100m B | Annika Zische | 2009 | 1:12,93 | 17.03.2024 | Leipzig |
200m B | Joline Wauer | 2000 | 02:40,43 | 08.03.2014 | Magdeburg |
50m S | Celine Wolter | 2004 | 00:27,60 | 29.05.2019 | Berlin |
100m S | Anne Leuthold | 1991 | 01:01,12 | 25.06.2009 | Berlin |
200m S | Anne Leuthold | 1991 | 02:13,52 | 30.06.2010 | Berlin |
200m L | Julia Schnorrbusch | 1996 | 02:17,61 | 07.07.2012 | Antwerpen (BE) |
400m L | Leni von Bonin | 2007 | 04:50,24 | 25.05.2023 | Berlin |
Strecke | Name | Jg. | Zeit | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|
50m F | Georg Schubert | 2001 | 00:23,13 | 07.07.2019 | Kazan (RUS) |
100m F | Georg Schubert | 2001 | 00:50,55 | 11.04.2022 | Stockholm (SWE) |
200m F | Georg Schubert | 2001 | 01:52,99 | 21.04.2018 | Berlin |
400m F | Mirko Zöllner | 1974 | 04:01,69 | 31.05.1992 | München |
800m F | Torsten Wilhelm | 1972 | 08:31,68 | 15.06.2000 | Berlin |
1500m F | Torsten Wilhelm | 1972 | 16:00,91 | 15.06.2000 | Berlin |
50m R | Julius Klein | 1995 | 00:26,41 | 13.07.2013 | Poznan (POL) |
100m R | Dirk Richter | 1964 | 00:56,45 | 31.05.1992 | München |
200m R | Dirk Richter | 1964 | 02:00,34 | 31.05.1992 | München |
50m B | Arian Wüstenhagen | 2006 | 00:28,27 | 22.05.2024 | Berlin |
100m B | Arian Wüstenhagen | 2006 | 01:02,64 | 24.05.2024 | Berlin |
200m B | Arian Wüstenhagen | 2006 | 02:17,54 | 26.05.2023 | Berlin |
50m S | Georg Schubert | 2001 | 00:24,48 | 15.12.2018 | Dresden |
100m S | Georg Schubert | 2001 | 00:54,54 | 10.04.2022 | Stockholm (SWE) |
200m S | Alexander Eich | 2002 | 02:04,81 | 29.05.2018 | Berlin |
200m L | Sebastian Halgasch | 1980 | 02:06,39 | 04.06.1998 | Hamburg |
400m L | Alexander Eich | 2002 | 04:32,66 | 30.05.2018 | Berlin |
Strecke | Name | Jg. | Zeit | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|
25m F | Celine Wolter | 2004 | 00:12,14 | 28.10.2018 | Rostock |
50m F | Anne Leuthold | 1991 | 00:25,79 | 29.11.2009 | Essen |
100m F | Anne Leuthold | 1991 | 00:55,90 | 27.11.2009 | Essen |
200m F | Anne Leuthold | 1991 | 02:02,13 | 26.11.2010 | Bonn |
400m F | Leni von Bonin | 2007 | 04:13,41 | 17.11.2024 | Wuppertal |
800m F | Carina Simmchen | 1979 | 08:51,90 | 13.12.1992 | Darmstadt |
1500m F | Lara Klein | 1994 | 17:12,19 | 24.11.2011 | Wuppertal |
25m R | Elisa Rosenheinrich | 2004 | 00:14,40 | 28.10.2018 | Rostock |
50m R | Lilo Firkert | 2002 | 00:28,05 | 17.11.2016 | Berlin |
Celine Wolter | 2004 | 00:28,05 | 17.11.2019 | Berlin | |
100m R | Celine Wolter | 2004 | 01:01,45 | 28.10.2018 | Rostock |
200m R | Eileen Molas Huerta | 2004 | 02:12,82 | 15.11.2019 | Berlin |
25m B | Elisa Wanitzek | 1999 | 00:15,47 | 04.11.2023 | Zwickau |
50m B | Annika Zische | 2009 | 00:32,76 | 03.11.2024 | Riesa |
100m B | Annika Zische | 2009 | 1:10,73 | 02.11.2024 | Riesa |
200m B | Anja Junge | 1995 | 02:36,81 | 09.12.2011 | Bonn |
25m S | Celine Wolter | 2004 | 00:12,76 | 28.10.2018 | Rostock |
50m S | Celine Wolter | 2004 | 00:27,71 | 15.11.2019 | Berlin |
100m S | Anne Leuthold | 1991 | 01:00,61 | 29.11.2009 | Essen |
200m S | Leni von Bonin | 2007 | 02:10,41 | 14.11.2024 | Wuppertal |
100m L | Julia Schnorrbusch | 1996 | 01:04,11 | 28.09.2013 | Hamburg |
200m L | Julia Schnorrbusch | 1996 | 02:14,52 | 12.10.2013 | Aachen |
400m L | Leni von Bonin | 2007 | 04:43,22 | 17.11.2023 | Wuppertal |
Strecke | Name | Jg. | Zeit | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|
25m F | Martin Findeis | 1980 | 00:10,79 | 08.01.2000 | Meißen |
50m F | Georg Schubert | 2001 | 00:22,55 | 16.11.2019 | Berlin |
100m F | Georg Schubert | 2001 | 00:49,93 | 23.09.2021 | Wuppertal |
200m F | Rafael Sünkel | 2002 | 01:49,91 | 15.11.2019 | Berlin |
400m F | Rafael Sünkel | 2002 | 03:57,07 | 27.10.2019 | Berlin |
800m F | Torsten Wilhelm | 1972 | 08:21,33 | 25.11.1999 | Bad Mergentheim |
1500m F | Torsten Wilhelm | 1972 | 15:40,09 | 25.11.1999 | Bad Mergentheim |
25m R | Torsten Winkler | 1979 | 00:12,97 | 10.01.1999 | Meißen |
50m R | Sebastian Halgasch | 1980 | 00:24,98 | 14.11.1997 | Uelzen |
100m R | Sebastian Halgasch | 1980 | 00:54,08 | 21.03.1998 | Gelsenkirchen |
200m R | Sebastian Halgasch | 1980 | 01:56,59 | 14.11.1997 | Uelzen |
25m B | Torsten Winkler | 1979 | 00:14,13 | 10.01.1999 | Meißen |
50m B | Arian Wüstenhagen | 2006 | 00:28,06 | 02.11.2024 | Riesa |
100m B | Arian Wüstenhagen | 2006 | 1:01,05 | 03.11.2024 | Riesa |
200m B | Urs Laurin Bludau | 1998 | 02:14,17 | 20.11.2016 | Berlin |
25m S | Georg Schubert | 2001 | 00:11,24 | 28.10.2018 | Rostock |
50m S | Georg Schubert | 2001 | 00:24,17 | 15.11.2019 | Berlin |
100m S | Rafael Sünkel | 2001 | 00:54,30 | 26.09.2021 | Wuppertal |
200m S | Alexander Eich | 2002 | 02:03,12 | 13.12.2018 | Berlin |
100m L | Julius Klein | 1995 | 00:56,11 | 17.11.2019 | Berlin |
200m L | Alexander Eich | 2002 | 02:04,64 | 13.12.2018 | Berlin |
400m L | Rafael Sünkel | 2002 | 04:26,62 | 28.10.2018 | Rostock |