Abteilungsleitung
Rainer Punzel
Martin Wolfram
Dokumente
Abteilungschronik
1960 bis 1964
Die Sprunghalle wird als Stahlskelettbau mit einem Zehn-Meter-Turm im Inneren errichtet. Die Fassade besteht aus sechs hohen Tragpfeilern mit dazwischenliegenden großen Glasflächen und eingeschobenen Fensterkompartimenten in der Erdgeschosszone.
30.03.1964
Schlüsselübergabe an die Cheftrainerin Eveline Sibinski
30.04.1964
Feierliche Eröffnung der Sprunghalle
1968/69
Erste Großreparatur am Dach der Sprunghalle. 1968 schuf Hans Steger die lebensgroße Bronzeplastik von Ingrid Krämer. Die Figur steht heute auf dem Dach des Sprunghallenanbaus von 2002.
1971
Bei einem Wettkampf in Winnipeg (Kanada) sieht Hans Matthes erstmalig eine „Blasenanlage“ und bald wird auch in Dresden eine solche installiert. Anfang der 80er wird die Anlage modernisiert.
1982
Die neue Gymnastikhalle wird übergeben. Dieser Bau ist besonders dem Engagement des damaligen Cheftrainers Wasserspringen, Dr. Frank Rühle (Ruder-Olympiasieger 1968 und 1972), zu danken.
1989
Insgesamt 21 Trainer beschäftigen sich mit der Ausbildung junger und erfolgreicher Wasserspringer.
1990
Nur noch zwei hauptamtliche Trainer sind verblieben.
1996
Verbreiterung des Zehnmeterturms für das Synchronspringen
2002
Die Sprunghalle wird wettkampftauglich umgebaut, der Tribünenanbau bietet 199 Zuschauern Platz. Der Umbau kostet 1,2 Millionen Euro.
2002
Das Jahrhunderthochwasser setzt auch die Keller der Sprunghalle unter Wasser und die gesamte Technik muß erneuert werden.
2003
Die Umkleide- und Sanitärbereiche werden grundlegend erneuert. Die Abteilung Wasserspringen erhält das „Grüne Band“.
2005/06
Die Turnhallen werden saniert.
2008
Das Sprungbecken bekommt eine Edelstahlwanne. Damit sind die Sanierungsarbeiten an der Sprunghalle fast abgeschlossen.
Dezember 2019
Eröffnung des neuen gemeinsamen Foyers mit der Schwimmhalle nach deren Sanierung und dem Neubau der zweiten Halle
Januar 2020
Umzug der Trainer in ihre neuen Räumlichkeiten