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Gefäßsport

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PaVk)

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), auch bekannt als "Schaufensterkrankheit", handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Arterien, die das Blut zu den Extremitäten transportieren, aufgrund von Ablagerungen verengt sind. 

Ziel: Durch ein regelmäßiges, strukturiertes Training ist es möglich, die beschwerdefreie Gehstrecke bedeutend zu verlängern, oftmals ohne sich einem operativem Eingriff unterziehen zu müssen. Wie alle Körperfunktionen ist auch eine verminderte Durchblutung trainierbar. Wenn die Muskulatur häufig wiederkehrender Beanspruchung ausgesetzt wird, passen sich die vorhandenen Blutbahnen dem dabei erhöhten Transportbedarf an. Es können Kollateralgefäße gebildt werden, die den Blutfluss um die verengten Stellen herum verbessern.

Ziel ist es außerdem, die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Die Teilnehmer*innen werden höher belastbar und erlernen eine gesundheitsbewusstere Lebensführung.

Unsere Gefäßsport-Gruppen finden in der DSC-Trainingshalle und in unserer Außenstelle in der Sporthalle Blasewitz statt. 

 

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